Nach dieser Exkursion entstand der Zeitungsartikel „Spaziergang auf dem Lavakochtopf“.
Mitten im Krater des Vulkans „Solfatara“ stehen hier die Teilnehmer des Forschungscamps. Die heißen Dampfwolken sind deutliches Zeichen für die vulkanische Aktivität in der Region. Genau wie der beißende Schwefelgeruch, der durch das Foto zum Glück nicht transportiert wird. Foto: Moritz Meyer
Sicherheit geht vor: Wetter verhinderte Aufstieg zum Vesuv Wolken verhangen erhebt sich der 1280 Meter hohe Vesuv hinter der Altstadt von Neapel. Bei die- sem Wetter schneit es auf dem Gipfel und man kann kaum die Hand vor Augen sehen. „Zu gefähr- lich für einen Aufstieg“, entschied Vulkanexperte Florian Becker daher. Die tolle Aussicht über den Golf von Neapel entschädigte aber für die entgangene Tour auf den Vulkankegel. Im Geologiecamp dabei waren (hintere Reihe, v.l.n.r): Simon Stumm, 16 Jahre alt, aus Mandel; Isabel Grzella, 16, aus Mertloch; Carolin Rocholl, 15, aus Seibersbach; Anne Simon, 15, aus Glees. Mittlere Reihe: Natalie Friesenhahn, 14, aus Patersberg; Luca Pfefferkorn, 14, aus Melybach; Ashley Kreutzfeld, 13, aus Greimersburg; Marvin Groß (12), aus Horschbach. Vorne: Yuqing Meng (14) aus Mainz und Henrico Groß aus Horschbach. Hinten Geologe Florian Becker und Markus Ermel von Fielmann. Foto: Moritz Meyer
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