Äolische Inseln unter Segeln

Tour-Steckbrief

Datum: 4.-12.10.2024
Teilnehmerzahl: 5
Reiseleiter: Dr. Markus Schmid

Ätna & Alcantara-Schlucht

Vor dem Start unserer Segeltour, haben wir uns den Ätna aus der Nähe angeschaut. Da eine Gipfelbesteigung aufgrund der erhöhten Aktivität nicht möglich war, haben wir den Abstieg ins Vale del Bove gewagt. Von knapp 3000 m geht es circa 700hm in die Tiefe. Unten angekommen, begreift man die Dimensionen des Vale del Bove und der Lavaströme die das gesamte Tal bedecken.  

Auf dem Weg zu unserer Yacht legen wir einen Zwischenstopp an der Alcantara-Schlucht ein, um uns die beeindruckenden Basaltsäulen anzusehen. Den restlichen Tag verbringen wir damit unsere Yacht zu beziehen und uns mit der Sicherheit an Bord auseinander zu setzen.  

Vulcano

Am nächsten Morgen setzen wir die Segel um unser erstes Ziel, Vulcano,  anzusteuern. Nachdem wir unser schwimmendes Zuhause sicher am Steg angelegt haben, sind wir direkt losgewandert um den Gran Cratere zu besteigen. Am höchsten Punkt angelangt, konnten wir die Aussicht bei abendlicher Lichtstimmung genießen.  

Stromboli

Früh am Morgen haben wir Kurs auf Stromboli genommen, um möglichst viel von der Insel zu sehen bevor wir am Nachmittag zu unsere Wanderung zur Sciara del Fuoco aufbrechen. Hier konnten wir schöne Ausbrüche mit nahezu kontinuierlichem Schlacke auswürfen beobachten. 

Auch am Montag, hat unsere Tag früh begonnen, da wir noch weitere Ausbrüche vom Boot aus bestaunen wollten, haben wir den Anker gelichtet und sind vor der Sciara del Fuoco gekreuzt. 

Panarea & Salina

Gegen Mittag haben wir einen kleinen Badestopp hinter Panarea eingelegt, bevor wir bei günstigen Winden Richtung Salina gesegelt sind. Auf Salina haben wir uns einen Roller und einen Mietwagen genommen um eine Inselrundfahrt zu unternehmen.  

Lipari

Auf Lipari, der vierten und letzten Insel unserer Reise, haben wir eine Wanderung unternommen und einen Blick auf den ehemaligen Bimsstein Tagebau geworfen. Außerdem haben wir unsere Yacht genutzt um in eine abgelegene Bucht für einen weiteren Badestopp zu fahren.